Weihnachten steht vor der Tür

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Eine gute Gelegenheit, sich von seinem politischen  Eifer  ein  wenig auszuruhen und sich auf die schönen Dinge der Welt zu konzentrieren.

Das Wetter ist winterlich trüb und Schnee gibt es keinen. Aber eine gemütliche Wohnung und ein paar Kerzen zaubern schnell eine heimelige Stimmung.

Wenn man sich die letzten Monate intensiv mit Politik beschäftigt hat, wird man feststellen, dass sich insgesamt eine sehr unsichere und manchmal sogar depressive Stimmung unter den Leuten verbreitet hat.

Ursache dafür sind wohl vor allen Dingen Merkels Dienste als Schlepperkönigin. Zwar wird in den Medien das  ganze Gegenteil behauptet:

Der Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer (BDA-Präsident)  meinte sogar wohlwollend zu Merkels Politik:  Merkel ist mit  ihrem Satz „Wir schaffen das“ richtig gelegen.

Er betonte dass die große Mehrheit der erwerbstätigen Flüchtlinge in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung  arbeite und damit  integriert sei. “Viele Migranten sind eine Stütze der deutschen Wirtschaft geworden”, betonte Kramer.

Gleichzeitig wirbt Kramer weiterhin für „offene Grenzen“

Deutschland müsse weiterhin eine offene Gesellschaft bleiben, die bereit sei, Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben. “Wenn uns das nicht gelingt, besteht die Gefahr, dass wir wirtschaftlich wieder zurückfallen wie in den neunziger Jahren”, warnte der BDA-Chef.

Leider empfinden das viele Bürger in Deutschland nicht als Realität.

Sie sehen, dass sie mit ihrer Arbeit, gerade im Niedriglohnsektor, nicht genügend Geld verdienen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, geschweige denn, eine Familie zu gründen.

Sie können sich keine geeignete Wohnung mehr leisten, gerade in Ballungsräumen mit hoher industrieller Infrastruktur.

Selbst hochqualifizierte Mitarbeiter mit abgeschlossenem Studium, müssen sich von einer Praktikantenstelle zur nächsten durchschlagen, bevor sie irgendwann einmal in einer gut dotierten Position landen.

Dazu kommen die hohen Steuersätze und Sozialabgaben, die fast die Hälfte des Gehaltes aufzehren.

Rentner steuern auf Altersarmut zu.

Anstatt hier im eigenen Land die Schere zwischen arm und reich zu stabilisieren, werden Zuwanderer als Fachkräfte angeworben.

Weiter hat unser Land durch Merkels Flüchtlingspolitik viele Probleme besonders kultureller Art bekommen.

Wir haben mittlerweile in unserem Land permanente Vergewaltigungen und eine Explosion der Messerattacken. Die öffentliche Sicherheit ist in Deutschland massiv eingebrochen.  Viele Frauen trauen sich bei Dunkelheit nicht mehr auf die Straße und haben Angst öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

Aber diese Dinge  sind leider nur die Spitze des Eisberges.

Leider stecken hinter diesen Vorfällen auch tausende von Dramen von deutschen Mädchen, die versuchen, sich von Beziehungen wieder zu trennen, die sie mit Jungen von anderen Kulturen eingegangen sind. Innerhalb dieser Beziehungen spielen sich enorme Dramen ab mit gestörten Existenzen und deren Familien.

Leider wird in unserer Mainstream-Presse nicht darüber berichtet. Es wird eher darauf verwiesen, wie wir dazu beitragen können, Migranten zu integrieren. Selbst unser Bundespräsident gibt dazu gute Ratschläge.

Aber das eigentliche Problem dieses unvorbereiteten Aufprallens zweier Kulturen liegt einfach in der Natur der Dinge. Wenn Jugendliche zusammen sind, entstehen natürlich auch Beziehungen.

Jugendliche aus anderen Kulturen sind sehr Testosteron gesteuert und sehr männlich und wirken wie ein Magnet auf die jungen unerfahrenen Mädchen. Ausserdem sind diese jungen Männer aus einer anderen Kultur auch sehr herausfordernd und aggressiv in ihrem Werben um junge deutsche Mädchen. Deshalb sind unerfahrene junge Mädchen, die unter Umständen noch überhaupt keine Erfahrung in Beziehungen haben, natürlich leichte Beute.

Dann kommt dazu, dass sich bei jungen unerfahrenen Mädchen, wenn sie sich dann einmal verlieben, eine Art Affenliebe bildet, diese Mädchen verzeihen ihnen einfach alles. Und wenn sie dann doch irgendwann einmal die Beziehung beenden möchten, dann kommt es zu intrakultureller Gewalt, d.h. zu Gewalt innerhalb einer Kultur, denn diese jungen Männer gehören mittlerweile zu unserer Kultur. Das versucht uns auf jeden Fall unsere Politik zu vermitteln.

Aber diese Männer mit ihrem Kulturhintergrund sind es nicht gewohnt, dass  Mädchen in Beziehungen Schluss machen.  Es kommt  zu Konsequenzen, denn diese jungen Männer kommen mit ihrer Demütigung nicht klar.

Und das Gefährliche dabei ist, dass, anstatt aufzuklären, diese Gewalt totgeschwiegen wird von unserer politischen Elite und von den Medien. Und jeder, der von den Gefahren dieser intrakulturellen Gewalt warnt, wird ausgegrenzt. Dabei wäre es von enormer Wichtigkeit, gerade unsere jungen Frauen davor zu schützen und nicht  quasi  „ins offene Messer“ laufen zu lassen.

Aber weil Weihnachten ist, und wir uns friedlicheren Themen widmen sollten, empfehle ich eine Auszeit von der Politik. Genießen Sie den Kerzenschein, genießen Sie ihre Familie, genießen Sie gutes Essen und ich wünsche Ihnen geruhsame Feiertage.

3 Gedanken zu „Weihnachten steht vor der Tür

  1. Danke für den gelungenen Blogartikel. Er bringt die derzeitige Situation gut auf den Punkt. Es gibt viel zu tun, viele Dinge müssen den Menschen in ihrer wirklichen Natur vor Augen geführt werden. Die Massenmigration wird mittlerweile als Fachkräftesegen

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  2. …dargestellt. Negative Dinge gern verschwiegen oder verdreht, um das verheerende Ausmaß an Fehlpolitik zu relativieren. Es gilt, spätestens nach dem Fest, den Feiertagen, dem Kräftesammeln, wieder die Vertuschungsarbeit und der Staatsmedien

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